Wärme-schutz + Rest-energie
"In unserem Haus kann man barfuß durch die Zimmer flitzen - das gefällt mir richtig gut!"
Wohlfühl-Wärme zu jeder Zeit
Ihr zukünftiges Haus soll nicht nur im Winter behaglich sein. Auch im Sommer möchten Sie in allen Räumen angenehme Temperaturen genießen, wenn die Sonne auf das Dach scheint und insbesondere die Zimmer im Obergeschoss von der Einstrahlung betroffen sind. Hier spielt die Art der Dämmung , die Ausführung der Fenster, aber auch die Qualität der Haustechnik die entscheidende Rolle.
Für Neubauten sind in der Energiesparverordnung (EnEV) keine exakten Vorgeaben für die Dämmung der Gebäudehülle und für das Haus- / Heiztechnik festgeschrieben – entscheidend ist die Gesamtbilanz des Gebäudes. Allerdings werden Bauherren durch Förderprogramme bei nachhaltigen Energioesparmaßnahmen unterstützt. Zudem beraten wir Sie gern in der Wahl der richtigen Hausdämmung.
Energieeffizienzstandards - vom EnEV-Haus bis zum modernen Haus
EnEV-Mindeststandard
Gesetzlicher Mindeststandard für Neubauten nach Energieeinsparverordnung (EnEV)
Heizwärmebedarf
< 100 kWh/m²a
Niedrigenergiehaus
Cica 30% besser als der EnEV-Standard.
(Dieser Begriff wird heute kaum noch verwendet)
Heizwärmebedarf
< 70 kWh/m²a
KfW-Effizienshaus
40, 40 plus, 55
Öffentliche Förderung der KfW-Privatkundenbank in verschiedenen Qualitätsstufen
Heizwärmebedarf
< 15- 70 kWh/m²a
Passivhaus
Das Passivhaus „reiner Lehre“ wird allein über die Frischluft beheizt. Diese Bautechnik ist Basis für zukünftige Standards.
Heizwärmebedarf
< 15 kWh/m²a
Nullenergiehaus
Plus-Energiehaus
Standards, nach denen Gebäude in der Jahresbilanz min. ebenso viel Energie erzeugen wie verbraucht wird.
Heizwärmebedarf
< 10 kWh/m²a
Der „Passivhausstandard“ ist aus unserer Sicht der Mindeststandard für Neubauten. Wir empfehlen Ihnen min. diese hochwertige Bautechnik in Erwägung zu ziehen.
Eine Fachplanung im Bereich Wärmeschutz und Restenergie durch unseren Betrieb umfasst die
- energetische Gesamtplanung
- Beratung zum optimalen Wärmeschutz für Ihren Anspruch
- Optimierung der Raumanordnung
- Auswahl des geeigneten Heizsystems
- Prüfung der Fördermöglichkeiten